Hilfreich ist der Kfz Versicherungsvergleich in der Regel auch insofern, dass Besucher der Anlaufstellen im Web an dieser Stelle auch Informationen dazu finden, was sich eigentlich hinter Fachbegriffen wie der Deckungssumme verbirgt oder wann Versicherungsnehmer unbedingt eine so genannte Vollkasko-Police abschließen sollten und wann eine Teilkasko-Alternative vollkommen ausreichend ist. Fast immer ist die Vollkasko-Variante dann ratsam, wenn es sich bei dem zu versichernden Kfz um ein neues Fahrzeug handelt. Ältere Gebrauchtwagen kommen meist mit Teilkasko-Versicherungen aus.
Große Relevanz kommt bei der Nutzung des Kfz Versicherungsvergleichs den Schadensfreiheitsrabatten zu. Wer über viele Jahre hinweg unfallfrei unterwegs war, spart bei der Kfz-Versicherung pro Jahr schnell etliche Hundert Euro. Höhere Kosten hingegen sind meist bei Fahranfängern zu erwarten, denn sie gelten bei Versicherungen als Unfall-Risikogruppe Nummer Eins. Im Kfz Versicherungsvergleich erfahren die Leser zudem alle wichtigen Informationen dazu, welcher Fahrzeugtyp bei den Versicherungsgesellschaften mit besonders hohen Beitragsleistungen verbunden ist.
Vielfach wirkt sich sogar der berufliche Status auf die Konditionen der Kfz-Versicherung aus, sowohl negativ als auch positiv. So gibt es bei vielen Anbietern gesonderte Tarifoptionen für Beamte und andere Berufstätige im öffentlichen Dienst. Selbst die Region, in der ein Fahrzeug angemeldet werden soll, wirkt sich auf die Beitragshöhe der Policen aus. Wohnt der Versicherungskunde beispielsweise in einer Großstadt, in der es häufig zu Verkehrsunfällen oder Diebstählen und anderen Straftaten an Fahrzeugen kommt, ist ebenso mit erhöhten Beiträgen zu rechnen.